26. Mai 2017   Ausbau

Es geht voran

Die Drehkonsolen für die Vordersitze sind montiert, die Zweierbank ist um 19 cm nach hinten versetzt, damit man mehr Beinfreiheit hat, und die neue Bodenplatte ist eingepasst.

Dazu ist die zweite Batterie mit Trennrelais eingebaut, ebenso die 230 Volt Anlage mit Fi-Schalter und Steckdose im Motorraum und natürlich ein Batterieladegerät.

Bald kann’s losgehen …


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Kommentare:

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1
Stefan Clauß • 18. Januar 2018, 10:26 Uhr

Hi,
schöner Umbau. Interessant wären ein paar Details zum versetzen der Sitzbank, Verstärkung und TÜV-Eintragung etc.
Leider habe ich dazu auch in Foren nichts gefunden. Wäre also hilfreich hier ein paar Tipps zu bekommen

Grüßle Stefan


2
Michael Preidel • 18. Januar 2018, 11:10 Uhr

Selber versetzen ist nicht zu empfehlen, weil natürlich keine entsprechenden Vorrichtungen vorhanden sind. Wir hatten bei einer freien KFZ-Werkstatt angefragt, die vollmundig meinte, das Versetzen der Rückbank sei in höchstens 5 Stunden erledigt. Nachdem wir den Wagen abgeliefert hatten, haben sie aber kleinlaut zurückgezogen.

Letztendlich hat das dann Freizeit-Wittke gemacht, das gehört sozusagen zu deren Tagesgeschäft. Die haben dann auch, als der Bus komplett ausgebaut war, alles vom TÜV abnehmen und den Transporter gleich auch zum Wohnmobil umschreiben lassen. Letzteres macht sich übrigens deutlich bei Steuer und Versicherung bemerkbar – wir sparen dadurch knapp 300 Euro pro Jahr.


3
Flo • 5. September 2019, 17:51 Uhr

Die wichtigste Info fehlt natürlich :)
Was hat das Versetzen der Sitzbank denn gekostet?

liebe Grüße,
Flo


4
Michael Preidel • 5. September 2019, 20:55 Uhr

Kann ich leider gar nicht so genau sagen, weil wir noch einiges dazu gekauft haben – Drehkonsolen für die vorderen Sitze, eine neue Bodenplatte etc. Ich meine, es waren so um die 800 Euro (oder 500?), aber ich bin sicher, Freizeit-Wittke gibt dir gerne genauere Auskunft ;-)


 

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